Deep Work, also konzentriertes Arbeiten mit Tiefgang, wird in unserer Zeit immer mehr zur Rarität. Überall flackern Push-Nachrichten auf, E-Mails und Social Media werden unzählige Male pro Tag gecheckt, man ist rund um die Uhr erreichbar. Diese ständige Abgelenkung ist insbesondere problematisch, wenn der Job lösungsorientiertes Denken erfordert.
Mein Homeoffice stellt damit nicht nur einen zweiten Arbeitsplatz dar, sondern einen Rückzugsort für kreatives Arbeiten. Hier verbringe ich Zeit zum Schreiben, für Ideenfindungen und Problemlösungen.
In meinem Homeoffice oder „Deep Work Office“ stapeln sich keine Papierberge, mein Handy ist meist ausgeschaltet, in jedem Fall aber lautlos und außer Sichtweite. Jede reinflackernde Push-Nachricht lenkt ab, jeder ToDo Zettel, jede Art von Papierkram, die noch auf Erledigung wartet. Um wirklich konzentriert arbeiten zu können muss der Blick auch mal durch den Raum schweifen können, ohne gleich abgelenkt zu sein.
Die Optik spielt für mich natürlich eine große Rolle, ich kann mich am besten konzentrieren, wenn der Wohlfühlfaktor stimmt. Somit verfügt mein Homeoffice nicht nur über einen großen Schreibtisch, von dem aus ich einen traumhaften Blick in den Garten genießen kann, sondern auch über eine kleine Lounge-Ecke.
Was sind eure Taktiken, um euch richtig konzentrieren zu können? Kommentiert in der Infobox oder auf Instagram 🙂
Homeoffice – mein Rückzucksort


Schreibtisch mit Glasplatte, Stuhl, Loungesessel von Kare, Leuchten von Wayfair
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